Info´s & Bilder von Ocean-Liner / Container-Kühl-Tankschiffe

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[Markus M.]

Was heißt eigentlich QE2?

[HMS-Borky]

Was heißt eigentlich QE2?

Moin Moin,

das heißt "Queen Elizabeth 2" 

MFG Andy

[HMS-Borky]

GTS "Finnjet"


Technische Daten

Die GTS Finnjet ist ein Gasturbinenschiff, das bis September 2005 auf der Ostsee zwischen Rostock und Sankt Petersburg verkehrte. Es ist auch als Eisbrecher konzipiert. Von der finnischen Reederei Finnlines für den Dienst zwischen Deutschland und Finnland konzipiert, begann ihre Karriere bereits im Jahr 1977. Durch eine allmähliche Änderung der Eigentumsverhältnisse wechselte die Finnjet 1987 in die Flotte der Silja Oy Ab. Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 33 Knoten (knapp 61 km/h) war sie die schnellste konventionelle Fähre der Ostsee und ist nach wie vor das größte und schnellste Turbinenfährschiff der Welt.

Das in der Wärtsilä-Werft in Helsinki fertiggestellte Schiff bietet 1686 Passagieren und fast 400 Pkw Platz. 565 Kabinen mit 1.550 Betten stehen zur Verfügung. Das Schiff ist 215 Meter lang, 25 Meter breit und hat eine Tonnage von 32.975 BRZ.

Für die Überfahrt von Rostock nach St. Petersburg benötigte die Finnjet mit einem Zwischenstopp in Tallinn 36 Stunden.

Geschichte

Ursprünglich wurde die GTS Finnjet von 1977 bis 1997 auf der Strecke Travemünde-Helsinki eingesetzt. Hier erreichte man Dank der hohen Geschwindigkeit eine Halbierung der Fahrzeit gegenüber ihren Vorgängerschiffen auf 22 Stunden. Besonders im Winter erwies sich der teure Antrieb aber nicht als effizient, daher baute man zusätzlich zu den Gasturbinen 1981 in Amsterdam Diesel-Maschinen ein, die auch die langsameren Winterfahrten profitabler gestalten sollten. Durch die Öffnung des "Eisernen Vorhangs" wurden in Finnland Kurzkreuzfahrten in die estnische Hauptstadt Tallinn beliebt, was 1997 zu einer Änderung der Finnjet-Route führte: Beförderte man im Sommer weiter Touristen auf der schnellen Verbindung Deutschland-Finnland, so wurde ab 1997 im Winter lediglich Helsinki-Tallinn bedient. Ab Juni 1999 wurde dann in Deutschland statt Travemünde Rostock angelaufen und Tallinn als Zwischenstopp in den Fahrplan aufgenommen. Durch den Wegfall der Regelungen für den Duty-free-Einkauf auf Strecken innerhalb der EU, eine grundsätzlich veränderte Marktsituation (u.a. bedingt durch neue Konkurrenz, aber auch durch Verlagerung von Reisewegen auf Billigflieger) und steigende Treibstoffkosten wurde die Strecke unrentabel und durch die neue, langsamere Verbindung ins Baltikum und nach Russland ersetzt.

Der Liniendienst auf der Ostsee wurde von der Silja Line wegen unbefriedigender Betriebsergebnisse und finanzieller Schwierigkeiten des Mutterkonzerns im September 2005 eingestellt.

Im Zusammenhang mit dem Hurrikan Katrina wurde die Finnjet schließlich von der Louisiana State University in Shreveport angemietet. Sie lag zwischen Oktober 2005 und Juni 2006 vertäut an einer Pier im Hafen von Baton Rouge (Louisiana, USA) im Mississippi River und diente als Notunterkunft für die medizinische Fakultät. SeaContainers verkaufte im Juni 2006 ihre Anteile an der Silja Line an die estnische Tallink Grupp, behielt aber einige Schiffe aus der Silja Flotte weiter, um sie separat zu verkaufen; darunter auch die Finnjet.

Aktueller Stand

Die Finnjet wurde Ende November für 11 Millionen US Dollar an die holländische Reederei Club Cruise verkauft und am 16. Januar in m/v DA VINCI umbenannt. Die Finnjet hat Freeport am 25.Januar 2008 in Richtung Genua verlassen, wo sie auf der T. Mariotti Werft umgebaut wird.

Quelle: wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Finnjet

[Becky]

öh, ich kann das letzte Bild nicht so genau zuordnen 

[HMS-Borky]

öh, ich kann das letzte Bild nicht so genau zuordnen 

Das letzt Bilde ist die GTS "Finnjet" nach einer 36 Studen fahrt durch Eis und Schnee vom Terminal aus aufgenommen (ist die Brücke)

MFG Andy

[HMS-Borky]

Technische Daten

Bauwerft     Austal Ships, Australia
Baujahr    2004
Länge ü. a.    86.60 m
Breite ü. a.    23.80 m
max. Tiefgang    3.20 m
Geschwindigkeit    45 kn
Leistung (PS)    44,595 (4 x 8,200 kW)
Anzahl Passagiere    900
Anzahl PKW    238 or 10 trucks and 150 cars













Quelle: frs.ma
http://www.frs.ma/tanger-jet-2.php

[HMS-Borky]

Technische Daten

Bauwerft     Incat Tasmania Pty Ltd.
Baujahr    1997
Länge ü. a.    86,62 m
Breite ü. a.    26 m
max. Tiefgang    3.63 m
Geschwindigkeit    42 kn
Leistung (PS)    38500
BRZ    5007 t
Anzahl Passagiere    800
Anzahl PKW    175 (4.5 m x 2.3 m)











Quelle: frs.ma
http://www.frs.ma/tarifa-jet.php

[HMS-Borky]

HSC "Thundercat"

Technische Daten

Bauwerft     Incat Tasmania Pty Ltd.
Baujahr    1995
Länge ü. a.    78 m
Breite ü. a.    27 m
max. Tiefgang    3.50 m
Geschwindigkeit    32 kn
Leistung (PS)    23501
BRZ    3989 t
Anzahl Passagiere    600
Anzahl PKW    140 (4.5 m x 2.3 m)









Quelle: frs.ma
http://www.frs.ma/thundercat.php

[HMS-Borky]

Technische Daten

Bauwerft     Fjellstrand Norway
Baujahr    1996 / 2001
Länge ü. a.    59.2 m
Breite ü. a.    16.5 m
max. Tiefgang    2.90 m
Geschwindigkeit    33 kn
Leistung (PS)    14588
BRZ    2085 t
Anzahl Passagiere    572
Anzahl PKW    58
Busse    2









Quelle: frs.ma
http://www.frs.ma/tanger-jet.php

[HMS-Borky]

HSC "Halunder Jet"

Technische Daten

Bauwerft     Fjellstrand / Norwegen
Länge ü. a.    52 m
Breite ü. a.    12,3 m
Geschwindigkeit    36,5 Kn / ca. 67 Km/h
Passagiere   579
1. Klasse: 76
2. Klasse: 503
Besonderheiten    Klimaautomatik, Atrium, Flachbildschirme, gastronomischer Service am Platz.
Ausgeliefert    Frühjahr 2003
Web    www.halunder-jet.de


HSC "Halunder Jet"
Sinnbild für ein neues Reisegefühl

Unter deutscher Flagge, den neuesten Sicherheitsstandards entsprechend, startete dieser neue Hochgeschwindigkeitskatamaran
erstmalig Mitte Mai von den Hamburger St. Pauli Landungsbrücken aus.

Die zwei durchgängigen Passagierdecks ermöglichen mit Ihren Panoramascheiben einen "Rundumblick" während der Überfahrt. Zusätzlich erhellt das Atrium auf dem Oberdeck die Salons bis auf das Hauptdeck.

Eine vollautomatische Klimaanlage, Flachbildschirme in LCD-Technik, großzügige und teils behindertengerechte Toiletten und gastronomischer Service am Sitzplatz sind nur wenige von vielen neuen Ideen am und im Schiff.










Quelle: frs.de
http://www.helgoline.de/halunder.php

[David32]

Sorry Leute,

bei allem Respekt, wenn ihr schon Daten übernehmt, dann überprüft sie bitte vor erneuter Veröffentlichung auf Richtigkeit bzw. verfasst gleich alles selbst.
Die Halunder Jet ist 36,5 kn schnell, die erste Klasse hat 76 Plätze. Das nur so auf die schnelle.


Gruß David

[HMS-Borky]

Seebäderschiff "Atlantis"

Technische Daten

ex Namen:    Helgoland, Funny Girl,
Schiffstyp:    Seebäderschiff
Flagge:    Deutschland
Heimathafen:    Cuxhaven
IMO-Nr.:    7214545
Rufzeichen:    DHDS
Vermessung:    1525 BRZ / 525 NRZ
Länge über alles:    75,69 m
Breite über alles:     12,0 m
Tiefgang:    3,25 m
Geschwindigkeit:    18 kn
Masch. Leistung:    2 Maschinen a 1962 kW (2300 PS)
Passagierkapazität:    1000 Personen
Baujahr:    1972
Besatzung:    8 Personen

Wissenswertes

Die Atlantis ist ein deutsches Seebäderschiff, das von der HADAG für den Helgolanddienst zwischen Cuxhaven und Helgoland bei der Bremer Rolandwerft bestellt wurde. Nach dem Konkurs der Werft wurde das Schiff nach Kiel geschleppt und dort von der HDW-Werft fertiggestellt und ausgeliefert.

Die Kiellegung fand am 15. Mai 1971, der Stapellauf am 19. Februar 1972 und die Fertigstellung des Schiffes im Juli 1972 statt.

Nach einem Eignerwechsel und langjährigem Einsatz in der Ostsee verkehrt das Schiff nun in Charter der Förde Reederei Seetouristik (FRS) in Flensburg erneut auf der Route Cuxhaven - Helgoland. Eigner des Schiffes ist die Reederei Cassen Eils in Cuxhaven, bereedert wird es vom Schiffahrtskontor Groß, ebenfalls in Cuxhaven.

Geschichte

Seit 1973 wurde das Schiff von der HADAG unter dem ursprünglichen Namen „Helgoland“ auf der Route Cuxhaven - Helgoland eingesetzt. 1982 verkaufte die HADAG das Schiff an die Reederei Cassen Eils. Es wurde in „First Lady“ umgetauft und wurde als neues Flaggschiff der Reederei ab der Saison 1983 im Sommer auf der Route Kiel - Bagenkop für sogannte Butterfahrten eingesetzt. Im Winter fand das Schiff wiederholt Einsatz auf der Route Cuxhaven - Helgoland. Angesichts des sich abzeichnenden Wegfalls der Duty-Free-Regelungen wurde das Schiff 1990 aus Kiel abgezogen und bediente die Route Sassnitz - Rönne, welche die deutsche Insel Rügen mit der dänischen Insel Bornholm verband. Dabei fuhr das Schiff unter der Flagge der Arkona-Reederei, einer hundertprozentigen Tochter der Reederei Cassen Eils. Nach nur vier Jahren wurde der Bornholm-Verkehr jedoch wieder eingestellt. 1994 kehrte das Schiff in den Helgolandverkehr zurück und fuhr auf der Route Büsum - Helgoland, im Winter auch auf der Route Cuxhaven - Helgoland.

1998 wurde das Schiff erneut umbenannt und hieß nun wieder „Helgoland“. Während der Saisons 1998 und 1999 fuhr das Schiff im Charter für die Reederei Warrings auf der Route Bremerhaven - Helgoland. Im Jahr 2000 bekam die „Atlantis“ ihren heutigen Namen und kehrte im Sommer auf die Route Büsum - Helgoland zurück. Auch in diesen Jahren bediente die „Atlantis“ den Winterverkehr zwischen Cuxhaven und Helgoland.

Seit der Sommersaion 2005 ist das Schiff unter Charter der Förde Reederei Seetouristik. Im Sommer 2005 fuhr das Schiff auf der Strecke Bremerhaven -Helgoland, bis im Juli des Jahres die Kurbelwelle des Steuerbord-Hauptmotors brach. Die Hoffnung des Reeders, das Schiff vorläufig mit einem Motor betreiben zu können, was auf der Strecke Büsum - Helgoland versucht wurde, zerschlug sich, da mit einer Maschine nicht genügend Leistung bei Fahrten gegen die Tide erreicht wurde und die Manövriereigentschaften des Schiffes eingeschränkt waren. Das Schiff musste bis zur erfolgten Reparatur aufgelegt werden. Der Verkehr auf der Route Bremerhaven - Helgoland wurde wenige Tage mit der „Funny Girl“ aufrechterhalten, dann jedoch ersatzlos eingestellt. Zur Sommersaison 2006 kehrte die „Atlantis“ auf diese Strecke zurück.

Nach der Außerdienststellung der „Wappen von Hamburg“ zum Ende der Saison 2006 wechselt die „Atlantis“ auf die Strecke Cuxhaven - Helgoland. Auf der Strecke zwischen Bremerhaven und Helgoland wurde die ebenfalls gecharterte „Adler Nordica“ eingesetzt. Damit ist die „Atlantis“ heute das dienstälteste und größte Schiff im Helgolandverkehr.

Quelle: wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/MS_Atlantis

[HMS-Borky]

Seebäderschiff "Funny Girl"

Technische Daten

Schiffstyp:    Seebäderschiff
Flagge:    Deutschland
Heimathafen:    Cuxhaven
IMO-Nr.:    7315569
Rufzeichen:    DFPZ
Vermessung:    1017 BRZ / 364 NRZ
Länge über alles:    68,44 m
Breite:    10,32 m
Tiefgang:    2,35 m
Geschwindigkeit:    18 kn
Masch. Leistung:    3800 PS
Passagierkapazität:    800 Personen
Baujahr:    1973
Besatzung:    8 Personen

Wissenswertes

Die Funny Girl ist ein deutsches Seebäderschiff, das 1973 als letztes von drei annähernd baugleichen Schiffen von der Mützelfeldtwerft in Cuxhaven abgeliefert wurde. Charakteristisch für die Schiffe dieser Bauserie (Schwesterschiffe: „Fair Lady“, Reederei Cassen Eils und „Westerland“, HADAG) ist ein entlang einer geschwungenen Linie über die gesamte Rumpflänge verlaufender Knick. Neben dem ästhetischen Zugewinn wird hierdurch ein effektiver Schutz vor Spritzwasser auf den Außendecks erzielt.

Die Kiellegung der „Funny Girl“ fand am 6. Januar 1972, der Stapellauf am 5. Dezember 1972 statt. Am 15. Mai 1973 wurde das Schiff an die Reederei Cassen Eils in Cuxhaven übergeben. Bereedert wird das Schiff vom Schiffahrtskontor Groß, ebenfalls in Cuxhaven.

Einsatz / Aktuelles

ach ihrer Indienststellung wurde die „Funny Girl“ in den Sommermonaten (Ostern bis Oktober) auf der Route Büsum – Helgoland eingesetzt. Dort wurde sie in der Sommersaison 1994 von der größeren „First Lady“ abgelöst und fuhr fortan von Sassnitz auf Rügen zur dänischen Insel Bornholm oder nach Kopenhagen. Diesen Dienst versah die „Funny Girl“ bis 1997. Im der Saison 1998 und 1999 fuhr sie wieder von Büsum nach Helgoland. Im Sommer 2000 war die „Funny Girl“ dann nach Norwegen verchartert.

Im Jahr 2001 fuhr sie in der Hauptsaison von den ostfriesischen Inseln Norderney, Spiekeroog und Langeoog nach Helgoland und unternahm von Büsum aus Touren in den Nord-Ostsee-Kanal bzw. nach Hörnum auf Sylt. Von 2002 bis 2004 fuhr sie dann in der Hauptsaison neben den Touren in den Nord-Ostsee-Kanal von Sylt, Föhr und Amrum sowie den obengenannten ostfriesischen Inseln nach Helgoland. 2005 kehrte sie wieder auf ihre ehemalige Stammroute Büsum – Helgoland zurück.

Die „Funny Girl“ ist nach der Außerdienststellung der „Seute Deern“ das derzeit einzige Schiff, mit dem in der Wintersaison ein regelmäßiger Personenfährverkehr nach Helgoland sichergestellt wird. Das Schiff fährt die Strecke von Cuxhaven nach Helgoland je nach Wetter und Fahrtrichtung bis Windstärke 10 (Wellenhöhe ca. 5 m).

Da die „Funny Girl“ nicht der EU-Richtlinie 9818/EG entspricht, die die Umsetzung von strengeren Sicherheitsvorschriften auf Fahrgastschiffen verlangt, überlegt die Reederei nun, das Schiff zu überholen oder außer Dienst zu stellen.

Quelle: wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Funny_Girl_%28Schiff%29

[HMS-Borky]

Seebäderschiff "Flipper"

Technische Daten

Schiffstyp:    Seebäderschiff
Flagge:    Deutschland
Heimathafen:    Cuxhaven
IMO-Nr.:    7641190
Rufzeichen:    DCVT
Vermessung:    406 BRZ / 159 NRZ
Länge über alles:    46,61 m
Breite:    8,00 m
Tiefgang:    1,24 m
Geschwindigkeit:    11 kn
Masch. Leistung:    2 Maschinen mit 668 kW
Passagierkapazität:    500 Personen
Baujahr:    1973
Besatzung:    8 Persone

Wissenswertes

Die Flipper ist ein deutsches Seebäderschiff, das von der Cuxhavener Mützelfeldtwerft für die Reederei Cassen Eils für den Helgolandverkehr gebaut wurde. Die Kiellegung fand am 2. Dezember 1976, der Stapellauf am 11. Mai 1977 statt. Die Fertigstellung des Schiffes erfolgte im Juni 1977. Damit ist das Schiff das wohl letzte, das speziell für den Helgoland-Einsatz gebaut wurde. Es war auch der bisher letzte in Auftrag gegebene Neubau der Reederei Cassen Eils. Bereedert wird das Schiff vom Schiffahrtskontor Groß, ebenfalls in Cuxhaven.

Eine Besonderheit des Schiffes, das im Oktober 1977 verlängert wurde, ist der geringe Tiefgang von 1,24 m, der den Einsatz in flachen Gewässern erlaubt, wie etwa um Neuwerk, wo das Schiff heute operiert.

Das Schiff teilt sich eine optische Besonderheit mit den Schiffen „Funny Girl“, „Adler Baltica“ (ex „Fair Lady“) und „Adler Nordica“ (ex „Pidder Lyng“, ex „Westerland“), die in den Jahren 1970 bis 1973 von der Mützelfeldtwerft gebaut wurden: eine geschwungene Linie, die vom Bug bis zum Heck des Schiffes verläuft. Diese soll einen Spritzwasserschutz bei Wellengang darstellen und verleiht dem Schiff ein optisch harmonisches Gesamtbild. Eine ähnliche Optik war auch bei der 1967 ebenfalls von der Mützelfeldtwerft gebauten ersten „Flipper“ zu finden.

Einsatz / Aktuelles

In den Jahren 1977 bis 1987 wurde die „Flipper“ auf verschiedenen Strecken zwischen den ostfriesischen Inseln und Helgoland (u. a. Norderney - Helgoland) eingesetzt, sowie für Ausflugsfahrten von Norderney zu den anderen ostfriesischen Inseln und Duty-Free-Fahrten nach Holland. 1988 wechselte das Schiff dann auf die Route Cuxhaven - Neuwerk, die es heute noch im Sommer bedient. Außerdem werden mit der „Flipper“ von Cuxhaven aus Ausflugsfahrten zu den Seehundsbänken, nach Neuwerk und in den Nord-Ostsee-Kanal unternommen.

Quelle: wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/MS_Flipper_%28II%29

[Möhrchen]

Jetzt mal eine blöde Frage zu Eisbrechern:
Macht es diesen Schiffen überhaupt nichts aus, durch zentimeterdickes Eis zu fahren? Gibt es keine Verschleißerscheinungen? Ich meine, es ist klar dass es für den Lack nicht sonderlich gut ist, aber sind für Eisbrecher die Lebenserwartungen niedriger anzusetzen oder sogar höher, weil sie soviel stabiler gebaut werden?

Danke für eure Antwort

Möhrchen

[HMS-Borky]

Jetzt mal eine blöde Frage zu Eisbrechern:
Macht es diesen Schiffen überhaupt nichts aus, durch zentimeterdickes Eis zu fahren? Gibt es keine Verschleißerscheinungen? Ich meine, es ist klar dass es für den Lack nicht sonderlich gut ist, aber sind für Eisbrecher die Lebenserwartungen niedriger anzusetzen oder sogar höher, weil sie soviel stabiler gebaut werden?

Danke für eure Antwort

Möhrchen

Also Möhrchen, Eisbrechen haben einen Extrem verstärken Bug, und Zahlreiche Wartungssächte, so das sie auch vollaufen können, und das Schiff nicht sinken würde. Also er hat 2 Hüllen.
Und über die Lebenserwartung kann ich dir leider nichts sage. Ich werde mich aber Erkundigen.

MFG Andy

[HMS-Borky]

Turbinenschiff "Maxim Gorkiy"

Technische Daten

Bruttoregistertonnen    24.981
Länge    194,72 m
Breite    26,6 m
Tiefgang    8,3 m
Passagiere    638
Decks    8
Geschwindigkeit    21 Knoten
Antrieb    2 Turbinen mit je 17.000 kW
Klassifikation    Det Norske Veritas
int. Rufzeichen    C6IQ5

Wissenswertes

Die Maxim Gorkiy (benannt nach dem russischen Schriftsteller Maxim Gorki) ist jetzt ein russisches Kreuzfahrtschiff der Moskauer Reederei Sovcomflot im langjährigen Charter der Phoenix Reisen in Bonn. Sie wurde 1968 im Auftrag der Deutschen Atlantic Linie von der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG in Hamburg erbaut und konnte 1969 ihre Jungfernfahrt unter dem Namen TS „Hamburg“ antreten

1974 war sie Drehort des britischen Thrillers „18 Stunden bis zur Ewigkeit“, in dem sie unter dem Film-Namen „Britannic“ Schauplatz einer Erpressung war.

Historische Bedeutung erlangte das Schiff nach dem Mauerfall (9. November) durch das Gipfeltreffen des US-Präsidenten George H. W. Bush mit dem sowjetischen Staatschef Michail Sergejewitsch Gorbatschow zum Abschluss eines Abrüstungsabkommens im Dezember 1989 an Bord vor der Mittelmeerinsel Malta.

Die Maxim Gorkiy wurde ebenfalls durch die Medien bekannt, als sie wenige Monate zuvor im Juni 1989 im Nordmeer vor Spitzbergen in ein Treibeisfeld fuhr und havarierte. Alle Passagiere konnten gerettet werden. Das Schiff drohte zu sinken und konnte nach einer notdürftigen Reparatur zwei Wochen später mit eigener Kraft die Lloyd Werft Bremerhaven anlaufen. Hier wurde sie sechs Wochen überholt und befährt noch heute die Weltmeere.

Umbenennungen

Nach dem Scheitern der Verbindungsverhandlungen von der in Liquiditätsschwierigkeiten – enormer Kostendruck nach der Ölkrise 1973 – steckenden Reederei Deutsche Atlantic Linie mit der Hapag-Lloyd erhielt die „Hamburg“ 1973 zum Verkauf den traditionsreicheren Namen „Hanseatic“. Noch während der Verkaufsverhandlungen mit der Hapag-Llyod über 25 Millionen Euro erreichte ein höheres japanisches Angebot über 34 Millionen Euro die Hamburger Reederei.

Nach deren Insolvenz am 1. Dezember sollte die „Hanseatic“ (die dritte dieses Namens) nach Japan verkauft werden, doch der unterschriftsreife Vertrag kam nicht zustande und so wurde sie für rund 31 Millionen Euro zur Deckung von Verbindlichkeiten in die USA abgegeben. Dahinter stand aber die sowjetische Staatsreederei, die das Schiff am 25. Januar 1974 unter dem heutigen Namen „Maxim Gorkiy“ (zu Ehren des russischen Schriftstellers) an die Black Sea Shipping Co. übergab.

Seit 2006 fährt die „Maxim Gorkiy“ ohne den roten Stern am Bug. Am Schornstein wurde das Logo der russischen Reederei entfernt und durch das Wappentier von Phoenix Reisen – den Albatros – ersetzt. Außerdem erhielt sie statt der bisherigen roten eine türkisfarbene „Bauchbinde“.

Geplante Außerdienststellung

Im November 2007 wurde angekündigt, das Schiff zum 30. November 2008 außer Dienst zu stellen. Grund hierfür sind vor allem die hohen Betriebskosten, die hauptsächlich auf den Dampfturbinenantrieb zurückzuführen sind.

Die TS Maxim Gorkiy soll 2008 ausser Dienst genommen werden und danach als Hotelschiff aggieren.

Quelle: wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Maxim_Gorkiy

[HMS-Borky]

High-Tech-Katamaran "Polarstern"

Technische Daten

Typ     Katamaran
Baujahr    2001
Länge    47,25m
Breite    12,32m
Tiefgang    2,00m
Geschwindigkeit    40 kn
Maschinenleistung    4 * 2.500 PS
Passagiere (max)    402

Informationen der Reederei

Herzlich Willkommen auf dem High-Tech-Katamaran "Polarstern", dem schnellsten Katamaran in de Deutschen Bucht. Nehmen Sie Platz und erleben Sie Geschwindigkeit pur.

High-Tech-Katamaran "Polarstern" wird von vier Turbinen angetrieben. 10.000 PS beschleunigen Sie mühelos auf 70 km/h, ca. 40 kn.

In kürzester Zeit bringen wir Sie nach Helgoland. Unser Katamaran legt direkt im Hafen an, ohne Ausbooten.

Quelle: helgolandlinie.de
http://www.helgolandlinie.de/site/index.php/23/0/

[HMS-Borky]

Kreuzfahrtschiff "Easy Cruise One"

Technische Daten

Schiffstyp:    Passagierschiff
Einsatzzweck:    Kreuzfahrten
Rauminhalt:    4077 BRZ
Maschinen:    Dieselmotoren
Länge (ü.a.):    88,3 m
Breite (ü.a.):    18 m
Tiefgang:    4m
Reisegeschwindigkeit:    14,5 Knoten
Passagierkapazität:    170
Besatzungsstärke:    54
Baujahr:    1990
Bauwerft:    La Spezia, Italien
Flagge:    Zypern
Bordsprache    Englisch
Hauptrestaurants:    2
Spezialitätenrestaurants:    0
Bars:    1
Anzahl der Swimmingpools:    0
Anzahl der Whirlpools:    1

Wissenswertes

Die Easy Cruise One ist das erste Schiff der Reederei EasyCruise, welche vom Millionär Stelios Haji-Ioannou gegründet wurde, welcher auch die meisten Anteile an der Schwestergesellschaft Easyjet hält, welche er ebenfalls gegründet hat.

Das Konzept der Easy Cruise One ist einfach, in den Kabinen, welche eher einer Jugendherberge gleichen, als einem Kreuzfahrtschiff, kann man auf den einwöchigen Kreuzfahrten schon für 20,00 € pro Person und Nacht übernachten und gleichzeitig auch nur zwei oder mehr Tage an Bord bleiben.

Die Easy Cruise One läuft die meisten Häfen erst gegen 16:00 Uhr Nachmittags an und bleibt dort bis 04:00 Uhr morgens, bevor sie zum nächsten Hafen in See sticht. Das gibt den Passagieren die Möglichkeit das Nachtleben in den Destinationen kennenzulernen und feiern zu gehen.

Quelle: wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Easy_Cruise_One

[Möhrchen]

Habt ihr gewusst, dass für die 2-Bett Kabinen der Easy Cruise One die ursprünglichen Kabinen halbiert wurden? So ist Platz für fast doppelt soviele Passagiere!!
Und auch die Ausstattung der Kabinen ist wohl eher als spartanisch zu bezeichnen, sogar in der Suite gibt es neben einem Bett und dem Bad nur ein zusätzliches Sofa

Es gibt da eine schöne Dokumentation über dieses Schiff, in der das Prinzip gut verdeutlicht wird.

Viele Grüße Möhrchen

[HMS-Borky]

Kein Problem

[HMS-Borky]

Kreuzfahrtschiff "Costa Classica"


Technische Daten

Schiffstyp:    Passagierschiff
Einsatzzweck:    Kreuzfahrten
Rauminhalt:    52926 BRZ
Maschinen:    Dieselmotoren
Länge (ü.a.):    220,6 m
Breite (ü.a.):    30,8 m
Höhe über dem Meer    48m
Tiefgang:    8m
Höhe    48m
Reisegeschwindigkeit:    24 Knoten
Passagierkapazität:    1680
Besatzungsstärke:    617
Baujahr:    1991
Bauwerft:    Fincantieri, Monfalcone
Flagge:    Italien
Heimathafen:    Genua, Italien
Bordsprache/Währung:    Deutsch und International (Englisch, Französisch, Italienisch, ...) /€uro
Hauptrestaurants:    2
Bars:    9
Anzahl der Swimmingpools:    2
Anzahl der Whirlpools:    4

Wissenswertes

Die Costa Classica ist ein Kreuzfahrtschiff der Costa Kreuzfahrten. Im Jahr 2001 und 2005 wurde sie komplett renoviert.

Wie an den drei gelben Schornsteinen mit dem großen blauen "C" aufgemalt schon von Weitem erkennbar ist, ist die Costa Classica ein Kreuzfahrtschiff der Costa Crociere S.p.A. in Genua. In diesem Jahr fährt sie unter dem Motto: "Deutschsprachiges Schiff" als einziges Schiff der Flotte mit der Hauptbordsprache Deutsch, wo jedoch weiterhin Sprachen anderer Länder vertreten sind. Unterschied zur Costa Marina, welche ebenfalls einige Jahre unter dem Motto "Deutschsprachiges Schiff" gefahren ist, besteht darin, dass die Costa Classica auch international vermarktet wird, wobei jedoch auf die Deutschen besonders Rücksicht genommen wird und wurde, da z.B. zuvor Deutsche nach Interessen und Wünschen bezüglich Aussehen des Schiffes befragt wurden. Die ersten Monate des Sommers verbringt die Costa Classica im Norden ab/bis Kiel sticht sie abwechselnd in die Ostsee und nach Norwegen, Spitzbergen und die Fjorde in See, bevor sie dann im August wieder ihre Rückreise nach Savona an, wo sie die Monate August-Dezember verbringt. Im Dezember 2007 sticht die Costa Classica quer über den Atlantik mit dem Ziel Südamerika in See, wo sie mit dem Basishafen Santos, zu sechs-zwölftägigen Kreuzfahrten nach Brasilien, Argentinien und Uruguay aufbricht. Es ist nach 2003 das zweite Mal, dass die Costa Classica in Südamerika unterwegs ist.

Bei Costa Crociere S.p.A. ist auch das Schwesterschiff der Costa Classica unter Flagge, die Costa Romantica.

Quelle: wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Costa_Classica

[HMS-Borky]

Kreuzfahrtschiff "Ocean Village Two"

Technische Daten

vorheriger Name:    Crown Princess (Princess Cruises), ArosaBlu (arosa), AIDAblu (AIDA Cruises)
Schiffstyp:    Passagierschiff
Einsatzzweck:    Kreuzfahrten
Rauminhalt:    70.310 BRT
Maschinen:    Dieselelektrisch
Länge (ü.a.):    245,06 m
Breite (ü.a.):    32,25 m
Tiefgang:    8,21 m
Reisegeschwindigkeit:    20 Knoten
Klassifizierungsgesellschaft:    RINA
Besatzungsstärke:    677
Baujahr:    1990
Bauwerft:    Fincantieri, Monfalcone
Letzte Renovierung:    2004
Flagge:    Bermuda
Bordsprache/Währung:    Englisch/US-$
Hauptrestaurants:    2
Spezialitätenrestaurants:    5
Fläche des Wellnessbereichs:    1.300 m²
Fläche Sonnendeck:    4.280 m²
Einsatzgebiet:    Mittelmeer, Karibik

Wissenswertes

Die Ocean Village 2 ist ein Kreuzfahrtschiff der Reederei Ocean Village. Sie ging erstmals am 24. April 2007 für die Reederei Ocean Village auf Kreuzfahrt.

Die Ocean Village 2 besitzt 13 Decks mit insgesamt 840 Kabinen. Sie hat eine Länge von 245 Metern, eine Breite von 32 Metern und einen Tiefgang von acht Metern. Zwischen 1.708 und 2.014 Passagiere werden von 677 Besatzungsmitgliedern betreut. Ihre Maximalgeschwindigkeit von 20 Knoten wird von zwei Festpropellern erreicht. Die BRZ beträgt 70.310.

Das 1990 bei Fincantieri in Italien gebaute Kreuzfahrtschiff fuhr ihre Jungfernfahrt als Crown Princess (nicht zu verwechseln mit der 2006 fertiggestellten MS Crown Princess für Princess Cruises). Im Jahr 2002 wurde das Schiff dann an Seetours (die heutige AIDA Cruises) verkauft, welche das Schiff umbauten und in A'ROSA BLU umbenannten. Zwei Jahre war das Schiff als A'ROSA BLU im der Karibik und im Mittelmeer unterwegs, bevor es im Jahr 2004 wiederum umgebaut und umbenannt wurde. In der Folge war sie unter dem Namen AIDAblu für die AIDA Cruises unterwegs.

Zur Auslieferung des Neubaus AIDAdiva im Frühjahr 2007 wurde sie innerhalb des Mutterkonzerns Carnival Cruiselines an die Reederei Ocean Village verkauft. Es wird umgebaut und in Ocean Village 2 umgetauft. Seit April 2007 ist sie für den Ocean-Village-Konzern im Mittelmeer sowie im Winter in der Karibik auf Kreuzfahrt unterwegs.

Taufpatinnen der Ocean Village 2 sind die Models Jodie und Jemma Kidd. Die Taufpatin der AIDAblu war Iris Berben.

Der Ocean-Village-Konzern besitzt schon ein weiteres Schiff, die Ocean Village.

Quelle: wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Ocean_Village_2

[HMS-Borky]

Kreuzfahrtschiff "Star Princess"

Technsiche Daten

  * Reederei: Princess Cruises
  * Anzahl Schiffe: 17
  * Hauptsitz: Santa Clarita, Kalifornien
  * Durchschn. Schiffsgröße: n.a.
  * Muttergesellschaft: Carnival Corporation
  * Vermessung (BRZ): 109.000
  * Länge: 290 m
  * Breite 36 m
  * Tiefgang 8,0 m
  * Max. Geschw.: 24 Knoten =44.5 km/h
  * Antrieb: 2 x 21 MW Elektromotore
  * Flagge: Bermuda
  * Werft: Fincantieri (Italien)
  * Anzahl Decks: 13
  * Max. Passagiere: 2.600
  * Anzahl Crew: 1200
  * Restaurants: 3
  * Pools: 4
  * Bordsprache: Englisch
  * Bordwährung: US $

Wissenswertes

Die Star Princess ist ein Kreuzfahrtschiff von Princess Cruises. Sie ist ein Schwesterschiff der Grand Princess und der Golden Princess.

Vom 09. April bis 13. Mai 2006 war die Star Princess zur Reparatur in der Lloyd Werft Bremerhaven, die nötig wurde, nachdem an Bord während einer Kreuzfahrt ein Feuer ausgebrochen war, das an Backbord über 100 Kabinen beschädigte. Ein älterer Passagier erlag einem Herzinfarkt, elf weitere erlitten teils schwere Rauchvergiftungen. Dank der rechtzeitigen Evakuierung und den erfolgreichen Löschmaßnahmen kamen keine weiteren Passagiere zu Schaden.

Quelle: wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Star_Princess

[HMS-Borky]

Kreuzfahrtschiff "Seabourn Spirit"

Technische Daten / Wissenswertes

Das Schiff hat eine Länge von 134 m, ist 19 m breit und hat einen Tiefgang von 5,2 m, und ist mit 9.975 BRZ und 3.023 NRZ vermessen. Angetrieben wird das Schiff von je zwei BMV 12-Zylinder und zwei 8-Zylindermotoren. Der Antrieb erfolgt dieselelektrisch auf zwei Verstellpropeller. Im Bug ist ein Querstrahlruder eingebaut. Für die Stromversorgung sind zwei 8-Zylinder und ein 6-Zylinder-Dieselgeneratoren eingebaut. Das Schiff bietet Platz für 208 Passagiere und 161 Besatzungsmitglieder.

Die Seabourn Spirit ist ein Kreuzfahrtschiff, das 1989, als eines von drei Schwesterschiffen, von der Seebeck-Werft unter der Bau-Nr. 1065 gebaut wurde. Es gehört der amerikanischen Reederei Seabourn Cruise Line.

Piratenangriff

Bekannt wurde das Schiff durch einen Piratenangriff vor der Küste Somalias am 5. November 2005. Das Schiff wurde von zwei kleinen Booten mit etwa 12 Piraten an Bord angegriffen. Sie waren bewaffnet mit Schnellfeuergewehren AK-47 und "Panzerfäusten". Eine Granate traf das Schiff, wobei ein Matrose leicht verletzt wurde. Die Seabourn Spirit wehrte sich mit Long Range Acoustic Devices gegen die Angreifer. Das Schiff konnte, nachdem Versuche, die Boote der Angreifer zu rammen, fehlgeschlagen waren, mit einem Zick-Zack Kurs auf das offene Meer entkommen. Später kam der US-Zerstörer USS Gonzalez (DDG-66) hinzu und Sprengstoffexperten der United States Navy entfernten eine nicht explodierte Granate.

Quelle: wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Seabourn_Spirit